Jule ++ seit jetzt gut 8 Jahren dabei (!) ++ „reizende Rezi“
Verrücktestes Erlebnis während meiner Zeit im Lollis?
>> Es gab mehrere verrückte Erlebnisse, die ich alle gar nicht aufzählen kann. Nur soviel: Ich war hier bisher Rezeptionistin, Immobilienmakler, Tourguide, Phsychiater, Sozialpädagoge, Putzkraft, Philosophin, Köchin, … mein aufgregenstes Erlebnis war sicherlich die Begegnung mit einem Dieb, der im Hostel sein Unwesen trieb und den ich fast erwischt hätte…das Diebesgut konnte ich zurück erobern, aber leider war der Dieb zu schnell für mich! <<
Das schönste Erlebnis im Lollis?
>> Es sind die vielen kleinen Dinge über die Jahre: von der „over seas Lovestory“, die Weihnachtspartys bis zum gemütlichen Wohnzimmer. Manchmal nenne ich das Lollis mein zweites zu Hause. Am tollsten ist es, wenn man jemanden trifft, der einer Meinung mit mir ist, was die aktuelle Politik- und Wirtschaftslage auf der Welt betrifft, egal ob er aus der Mongolei oder aus den USA kommt. Das stimmt mich optimistisch hin blicklich der Zukunft unserer verrückten Welt.
Das liebe ich am meisten am Lollis?
>> Das habe ich ja oben schon angesprochen. Gerade jetzt, das Dresden die „White City“ genannt wird (PEGIDA), ist Lollis wohl einer der wichtigsten Orte für mich. Hier wird Toleranz, Offenheit und Neugier noch gelebt. Jeder wird hier so akzeptiert, wie er ist. Das gilt nicht nur für uns Mitarbeiter, sondern auch jeden, einzelnen Gast. Wir reden nicht nur davon, hier wird das gelebt. <<